Geranien machen jeden Bakon zum Hingucker – wir helfen dir dabei!

Der Frühling ist endlich da und wir alle freuen uns auf die warmen Temperaturen. Jetzt ist es an der Zeit, Balkone und Terrassen zu verschönern. Mit farbenfrohen Geranien wird dieses Vorhaben spielend einfach: Ob stehend oder hängend, sie verwandeln jeden Balkon und jeden Kübel in ein prächtiges Farbenmeer. Geranien blühen zuverlässig den ganzen Sommer lang und können auch einige Zeit lang ohne Wasser auskommen. Mit unseren Tipps wird deine Balkonbepflanzung garantiert gelingen und viel Freude bereiten.

Bevor du Pflanzen und Erde einkaufst, solltest du dir einen Plan zurechtlegen. Wenn du bereits Blumenkästen hast, lege sie aus und zähle sie ab, damit du weißt, wie viele Pflanzen du kaufen musst. Falls du auch noch Blumenkästen kaufen musst, miss deinen Balkon genau aus. Dann richte dir ein Konzept ein, nach dem du arbeitest: Welche Farben möchtest du benutzen? Möchtest du verschiedene Pflanzen mischen? Welche Pflanzen sind für die Ausrichtung deines Balkons sinnvoll?
Geranien werden gerne mit Petunien oder Fuchsien zusammengesetzt, aber auch immergrüne Hängepflanzen können deinen Balkon schön auflockern und ein schönes Gesamtbild abgeben. Geeignet sind Geranien besonders für Südbalkone, da sie sehr viel direktes Sonnenlicht brauchen.
Nach dem Kauf ist es wichtig, die kleinen Pflanzen nicht zu eng zu pflanzen. Geranien wachsen recht schnell und breiten sich in alle Richtungen aus. Sie sollten also nicht zu dicht beieinander gepflanzt werden. Als grobe Faustregel sollte man jeweils 20 – 25 cm Raum pro Pflanze berechnen. In Blumenkästen macht es Sinn, als erstes eine 2 – 3 cm dicke Kiesschicht einzulegen. Diese verhindert Staunässe und schützt die Geranien somit vor Krankheiten. Um die Geranien selbst einzupflanzen eignet sich am besten die dazu passende Geranienerde. Diese ist besonders nährstoffreich und versorgt die Geranien optimal.
Um ein schönes Geranienmeer zu erhalten, ist es wichtig regelmäßig zu gießen. Geranien benötigen ca. 4 – 6 Liter Wasser pro Woche, was eine ganze Menge ist. Beim Gießen selbst, ist es wichtig genau aufzupassen, denn wenn das Blattwerk dicht ist, wirkt es wie ein Schirm und leitet das Wasser oft am Blumenkübel vorbei. Aber auch kurze Trockenperioden sind für Geranien nicht so schlimm.
Zudem sollten Geranien regelmäßig gedüngt werden. Sie gehören zu den sogenannten Starkzehrern und brauchen, wie der Name schon sagt, viele Nährstoffe. Direkt nach der Pflanzung reichen die Nährstoffe aus dem frischen Substrat, danach kann man mit Langzeitdünger oder wöchentlichen Düngungen im Gießwasser arbeiten. Dazu sollte man sich einen Geranien-Dünger kaufen und die Dosierungsangaben auf der Packung befolgen.
Sehr wichtig ist es auch, alte oder abgeknickte Blätter und Blüten zu entfernen, damit Krankheiten vorgebeugt wird. Am besten klappt das nach dem Gießen oder einem Regen die einzelnen Ästchen mit den Fingern abbrechen. So ist es für die Pflanze besser, als die verblühten Blüten mit einer Schere abzuschneiden. Diese Prozedur muss mindestens einmal wöchentlich gemacht werden.

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